Was ist auf unseren Spulen und wo sind sie?
Ausgangslage
11'500 Produktionsspulen sowie deren Inhalt (Kabel) sind aktuell nur über Begleitpapiere identifizierbar. Entsprechend ist auch eine Lokalisierung nicht möglich. Die Qualitätsdaten für jegliche Prozessschritte werden erst am Ende manuell ausgewertet und sind ebenfalls in Papierform vorhanden. Zur Verbesserung der Situation und als Basis für die Smart Factory wurde das Projekt "Smart Spool" initiiert.
Umsetzung
In einer virtuellen Expertenrunde wurden folgende Punkte diskutiert:
Welche Identifikationsmöglichkeiten gibt es
(z.B. RFID, QR-Codes, etc.)?
Wie können die Systeme vernetzt werden
(MES, ERP, weitere Plattformen)?
Was muss bei den weiteren Ausbaustufen beachtet werden (autonome Intralogistik)?
Was sind die nächsten Schritte?
Nutzen
Die Huber+Suhner AG erhielt wertvolle Antworten auf ihre dringendsten Fragen. Zu den einzelnen Problemstellungen konnten meist mehrere Lösungsansätze gefunden werden.
"Die Expertenrunde hat uns entscheidende Inputs und wertvolle Kontakte gegeben. Die weiteren Schritte sind uns klar und wir prüfen die abgegebenen Empfehlungen."
Hermann Hug,
Projektleiter "Smart Spool" bei Huber+Suhner AG
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